Schnuppertag für Kinder beim TC Schierling 28. Mai 2023 von

Schnuppertraining 2022

Die sportbegeisterten Kinder, die am Schnuppertag des TC Schierling teilnahmen, absolvierten das Training bei den vier Übungsleitern des TC Schierling mit größtem Engagement.

Simone Dürmeier, Verena Oberpriller, Katharina Piendl und Christoph Piendl begannen den Tag mit einer spielerischen Vorstellungsrunde. Weiter ging es mit Aufwärm- und Dehnübungen, um beim Spiel auf dem ungewohnten Untergrund des Tennisplatzes keine Verletzungen zu riskieren. Nach einer  Auflockerungs-Runde konnten alle bereits mit Ball und Schläger loslegen. Um ein Gefühl für die gelbe Filzkugel zu bekommen wurde sie mit dem Tennisracket gerollt und aufgetippt. Zwischendurch gab es wieder lustige Spiele, wie zum Beispiel die Reise nach Jerusalem als tennistaugliche Variante. Im Kleinfeld ging es anschließend an die Grundkenntnisse im Vorhandschlag für Rechts- sowie Linkshänder. Als Angriffsball wurde der Vorhand-Volley einstudiert, bevor die gelernten Schläge im ersten Kleinfeld-Match zum Einsatz kamen.

Zum Abschluss des erfolgreichen Trainingstages gab es für alle leckere Pizzas der Pizzeria „Da Nico“ auf der Terrasse des Vereinsheim.

Kinder, die Interesse am Tennis-Sport haben, können jederzeit in das wöchentliche Training des TC Schierling einsteigen.

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Erster Vorsitzender Walter Roth im Interview 28. Mai 2023 von

TC Schierling in Aufbruchstimmung

aus der Laberzeitung

Vor zwei Jahren befand sich der Tennisclub Schierling kurz vor der Auflösung, als die Bildung einer neuen Vorstandschaft wiederholt scheiterte. In der allerletzten Mitgliederversammlung konnte dann doch noch ein Führungsteam gebildet werden. Die Vorstandschaft übernahm Walter Roth, mit dem wir ein Gespräch über die Erfahrungen der letzten beiden Jahre führten.

LZ: Herr Roth, wie sah vor zwei Jahren Ihr Start in das neue Ehrenamt als erster Vorstand des TC aus? Hauptsächlich wollten Sie damals ja den Verein vor der Auflösung bewahren.

Walter Roth: Das stimmt! Da ich selbst seit langer Zeit aktives Vereinsmitglied bin, wollte ich keinesfalls, dass sich der TC Schierling auflöst. Wir haben eine schöne Sportanlage und für mich war es unvorstellbar, dass hier kein Spielbetrieb mehr laufen sollte. Dank der Unterstützung der restlichen Vorstandschaft, die aus sehr engagierten und zuverlässigen Leuten besteht, kam ich von Beginn an ganz gut mit meinen Aufgaben zurecht.

LZ: Sie sprachen die schöne Anlage an. Mit der Erhaltung des Geländes und des Gebäudes ist sicher viel Arbeit verbunden. Wie wird diese bewältigt?

Walter Roth: Zum einen gibt es hier die jährlich anfallenden Tätigkeiten, wie das Instandsetzen der Plätze, zum anderen gibt es natürlich auch am Gebäude und an der Außenanlage stets einiges zu erledigen. Bei all diesen Arbeiten ist meistens das gesamte Führungsteam anzutreffen. Aber auch einige ältere Herren finden sich regelmäßig zu den Arbeiten ein, wofür ich immer sehr dankbar bin. Natürlich wäre es schön, hier öfters auch jüngere Vereinsmitglieder anzutreffen.

LZ: Alles kann man aber sicher nicht in Eigenleistung stemmen, oder?

Walter Roth: Nein, wir mussten in den letzten Jahren einige Aufträge extern vergeben. Diese Investitionen belasten natürlich die Vereinskasse. Auch die Anschaffung einer Platzwalze war erforderlich, um hier nicht immer auf Leihgaben anderer Vereine angewiesen zu sein.

LZ: Wie kamen sie durch die Corona-Phase? Diese betraf ja genau Ihre Amtszeit während der letzten beiden Jahre.

Walter Roth: Für unsere gesellschaftlichen Aktivitäten war dies natürlich ein Handicap. An Sommer- und Grillfeste war nicht zu denken. Und auch der sportliche Betrieb litt unter massiven Einschränkungen. Wöchentlich änderten sich die Vorgaben des bayerischen Tennisverbandes und oft war unklar was erlaubt oder verboten ist. Für dieses Jahr sind nun aber auch wieder gesellschaftliche Events wie Schleiferl-Turniere und Grillfeste geplant.

LZ: Und wie geht es sportlich weiter?

Walter Roth: Für die Sommer-Saison sieht es wieder sehr gut aus. Wir haben einige Mannschaften für den Punktspielbetrieb gemeldet und möchten auch unsere Nachwuchsarbeit weiter ausbauen. Deshalb bieten wir verstärkt Ferienschnupperkurse für Anfänger. Neben dem Jugendtraining bei vereinsinternen Übungsleitern können zusätzliche Trainerstunden bei professionellen Tennislehrern vereinbart werden. Wir freuen uns auch darüber, dass sich eine ortsansässige Firma für die Anmietung von Plätzen interessiert. Die Herren- und Damenfreizeitrunden gehören schon seit vielen Jahren zum regelmäßigen Vereinsgeschehen und werden auch dieses Jahr wieder mit einem anschließenden geselligen Beisammensein stattfinden. Die Attraktivität des TC nimmt also insgesamt wieder merklich zu.

LZ: Wie sehen Sie Ihre eigene weitere Zukunft im Verein?

Walter Roth: Ich möchte an dieser Stelle das gesamte Vorstandsteam hervorheben, dass meine Arbeit ungemein erleichtert und mir immer den Rücken gestärkt hat. Allerdings sehe ich meine Arbeit als erster Vorstand des TC schon als zeitlich begrenzt an. In absehbarer Zeit sollte die Vereinsführung durch eine Verjüngung noch mehr gestärkt werden. Da sich der TC nun sportlich und gesellschaftlich auf dem richtigen Weg befindet, hoffe ich, dass künftig auch auf Anhieb wieder eine handlungsfähige Vorstandschaft gebildet werden kann. Am Sonntag ist die alljährliche Mitgliederversammlung, für die ich auf großes Interesse hoffe. Hier wird es sicher Diskussionsbedarf in alle Richtungen geben!

LZ: Vielen Dank für das Gespräch und viel Erfolg für Ihre weitere Vereinstätigkeit.



TC Schierling sorgt für Aufmerksamkeit in der Zeitung 13. August 2020 von

Neue Harmonie beim Tennisclub

von Fritz Wallner

Neuer Vorstand eint den Verein und bringt mit vielen Helfern die gesamte Sportanlage im Freizeitzentrum in einen optimalen Zustand.

Beim Gespräch über die aktuelle Situation des Tennisclubs Schierling wies Vorsitzender Walter Roth immer wieder darauf hin, wie toll die Solidarität innerhalb des Tennisclubs derzeit ist, wie sagenhaft sich Mitglieder engagieren und wie sowohl die aktuell bespielbaren Tennisplätze als auch das gesamte Vereinsgelände innerhalb weniger Wochen auf Vordermann gebracht werden konnten. Der 71-Jährige hat zusammen mit einer ambitionierten Mannschaft erst vor gut drei Monaten die Führung des Vereins übernommen, der damals taumelte, und nicht zuletzt auch durch beherzte Unterstützung von Bürgermeister Christian Kiendl gerettet und stabilisiert werden konnte.

Manchmal blitzte im Laufe des Gesprächs aus Walter Roths Augen Euphorie, so sehr freut ihn seine ehrenamtliche Arbeit, und so stolz ist er auf die bisher bereits augenscheinlichen großen Erfolge, sowie den neuen Teamgeist im Vorstand und im ganzen Verein. Dabei stand der Tennisclub Schierling mit seinen rund 230 Mitgliedern noch vor Monaten am Scheideweg. Bei zwei Jahreshauptversammlungen war bereits vergeblich nach einer neuen, kompletten Führung gesucht worden. Möglicherweise schreckte potenzielle Interessenten die damalige Atmosphäre im Verein, oder auch die Tatsache, dass sowohl bei den Tennisplätzen als auch der gesamten Anlage mit dem gut 40 Jahre alten Vereinsheim, ein Investitionsstau vorhanden ist, was sehr viel Arbeit befürchten ließ. Beim dritten Anlauf der Vorstandssuche galt also nur noch „hopp oder top“!

Bürgermeister Christian Kiendl, selbst Teil der Tennis-„Montagsrunde“, richtete wiederholt einen dringenden Appell an die Mitglieder, führte Einzelgespräche und wollte unter allen Umständen verhindern, dass dieser Traditionsverein keinen Bestand mehr hat. Auch einzelne Mitglieder waren sehr besorgt, darunter Manuela Kurz aus Zaitzkofen und Walter Roth, der schon einmal früher, damals unter dem Vorsitz von Werner Braun, in der Vorstandschaft mitgearbeitet hatte.

Einige Vorstandsämter, wie Schriftführer, Kassier und Sportwart, hatten schon bei der ersten Jahreshauptversammlung besetzt werden können, denn dafür hatten sich Mitglieder bereiterklärt. Doch bei den beiden „Chef“-Positionen hakte es. Als auch nach dem zweiten Versuch keine Lösung in Sicht war, haben es manche als Albtraum empfunden, dass ein Verein mit über 200 Mitgliedern abgewickelt werden müsste. Die entscheidende Initiative, um den Knoten zu lösen, ergriff schließlich Manuela Kurz, die Walter Roth ihre engagierte Mitarbeit versicherte, sofern dieser das Vorsitzenden-Amt übernehme. Walter Roth, der Zuverlässige, der Zielstrebige und doch eher ruhige und zusammenführende Netzwerker, der bereits im Beruf Führungsqualitäten bewiesen hatte, fasste sich ein Herz – und sagte zu. Sein Herz habe schon gebumpert. Für Christian Kiendl war es Rettung in letzter Sekunde. „Das war verantwortungsvoll und mutig zugleich!“, bewertet der Bürgermeister die Entscheidung von Walter Roth und Manuela Kurz.

Der jetzige Zustand der gesamten Anlage sei unglaublich, schwärmte Walter Roth beim Gespräch. Das Umfeld der Plätze sei in großer Eigenleistung von sehr vielen Freiwilligen gehackt, gemäht, Bäume und Sträucher gerodet und insgesamt sauber gemacht worden. Fünf der insgesamt sieben Tennisplätze habe eine Fachfirma mit einem Aufwand von rund 4000 Euro grundlegend saniert. Das veranlasste Walter Roth zu dem weiteren Superlativ: „So gut waren unsere Plätze schon lange nicht mehr!“. Um das jetzt auf Dauer zu halten, sei ein neuer Platzwart engagiert worden. Ein jetzt in Eggmühl wohnender Fachmann, der vorher schon in Kroatien für Plätze zuständig gewesen ist, auf denen ATP-Turniere gespielt wurden. Die Erneuerung der Sprinkleranlage ist für den Vorsitzenden dabei ein weiterer Meilenstein. Eine schwierige, auch finanzielle, Herausforderung für die Zukunft ist der Zustand des Vereinsheims. Im Masterplan der neuen Vorstandschaft steht das Thema für 2021 auf der Agenda. Da werde man wieder über die Akquise von Sponsoren beraten. Doch aktuell hat das Tennisheim für Walter Roth vor allem eine sehr große gesellschaftliche Bedeutung. Er sieht es als Mittelpunkt des Vereinslebens, um den Wohlfühlaspekt permanent bedienen zu können. Der Spielbetrieb ist aufgrund der Corona-Virus-Pandemie derzeit nur eingeschränkt möglich. Auf fünf der sieben Tennisplätze wird bereits gespielt, die Montags- und Donnerstagsrunden haben sich wieder getroffen, und auch ein reduzierter Trainingsbetrieb konnte wieder starten.

Das neue Vorstandsteam hat es verstanden, im Verein integrierend zu wirken und sehr schnell die Mitglieder zu einen, sowie auf das gemeinsam gesteckte Ziel einzuschwören, freute sich Walter Roth zusammenfassend. Das sah bei dem Gespräch auch die 23-jährige Schriftführerin Julia Oberpriller so und versicherte, aus ihrer Sicht sei es besser gelaufen als gedacht. Aus diesem aktuellen Feuer heraus habe die Arbeit vielen Mitgliedern wieder Spaß gemacht. Und zwar auch solchen, die sich vorher abgewendet hatten. Sie seien wieder zurückgekommen und werkelten fleißig mit. „Alles immer unter Beachtung der Corona-Auflagen“, so Walter Roth. Schließlich gebe es mit dem SV Eggmühl nicht nur eine sportliche Spielgemeinschaft, sondern auch einen freundschaftlichen Teamgeist.

„Das berüht einen schon“, bekannte der Vorsitzende Walter Roth nach gut drei Monaten der großen Sorge, des Planens und Arbeitens. Damit bezog er sich sowohl auf das Wiedererstarken des Vereins, also auf das Gespür, dass wieder Leben im Verein ist, sowie auf die Vielfalt der Talente, die an dem großen Erfolg den entscheidenden Anteil hat. Besonders auch das Engagement, die Initiativen und die Ideen der „jungen Küken“ beeindrucken ihn und machen ihn hoffnungsfroh, dass damit die Zukunft in guten Händen liegt. Als Beispiel nannte er dafür ausdrücklich die neue informative Homepage des Vereins. „Das Zusammenwirken verschiedener Generationen ist ein Geheimnis des guten Verstehens und auch dafür, dass alle Spaß an der Arbeit haben“, so Roth zusammenfassend. Der Vorstand ist derzeit so besetzt: Vorsitzender Walter Roth, Stellvertreterin Manuela Kurz, Kassier Jochen Wild, Schriftführerin Julia Oberpriller, Sportwartin Jugend Stefanie Meier mit ihren Helfern Christoph Piendl, Verena Oberpriller und Simone Dürmeier, sowie Sportwartin Erwachsene Andrea Karl.



Doppel wieder möglich! 28. Mai 2020 von

Es darf offiziell ab sofort wieder Doppel gespielt werden!

Nachdem der Mindestabstand im Doppel während den Ballwechseln nur in seltenen Ausnahmefällen unterschritten wird, kam das Innenministerium zu dem Schluss, dass das Doppel kontaktlos im Rahmen der geltenden Abstandsregeln erfolgt.


Dies gilt auch für die bevorstehenden Mannschaftsrunden.

Die Anfahrt zum Spieltag darf allerdings nur mit Personen aus max. 2 Hausständen erfolgen.



Die Saison ist eröffnet! 21. Mai 2020 von

Es ist endlich soweit! Es darf wieder gespielt werden!

Ab Montag, 11.05. dürfen wir endlich die Plätze öffnen und die Saison beginnen!
Wir befinden uns aktuell in einer schwierigen Situation für jeden Einzelnen und freuen uns daher besonders euch nun diese gute Nachricht mitteilen zu können.


Natürlich ist die Benutzung der Tennisanlage während der Corona-Pandemie nur durch das Einhalten von einigen Regeln und Vorgaben möglich und es liegt diese Saison nochmal mehr an uns als Gemeinschaft zusammen zu halten und diese auch gewissenhaft zu befolgen, um die Saison hoffentlich bis zum Ende durchziehen zu dürfen.


Was müsst ihr als Mitglieder oder Erziehungsberechtigte daher beachten?


1. Hygienevorschriften:

Unbedingt alle bekannten allgemeinen Hygienevorschriften auch auf der Tennisanlage beachten(Mindestabstand 1,5 m, Nießen/Husten in Armbeuge, regelmäßiges Händewaschen etc.)


2. Krankheitssymptome:

Trifft eines der folgenden Symptome zu, darf die Tennisanlage nicht betreten werden: Erkältungssymptome (Husten, Schnupfen, Halsweh), erhöhte Körpertemperatur/Fieber, Durchfall, Geruchs- oder Geschmacksverlust oder bei Kontakt innerhalb der letzten 14 Tage, bei denen ein Verdacht auf eine SARS Covid-19-Erkrankung vorliegt oder bestätigt wurde


3. Anlagennutzung:

In der Woche vom 11.05. bis 17.05. darf die Anlage nur zum Spielen betreten werden und nicht zum Aufenthalt. Ab dem 18.05. darf die Terrasse wieder gastronomisch genutzt werden und ein Aufenthalt dort mit Mindestabstand erlaubt. Umkleiden und Duschen sind geschlossen, Toiletten geöffnet. Weitere Öffnungen erfolgen nach behördlichen Vorgaben.


4. Spiel- und Trainingsbetrieb:

Es dürfen bis zu 5 Personen einen Tennisplatz gleichzeitig nutzen. Das Training muss kontaktlos erfolgen. Mindestabstand von 1,5 Metern einhalten.


5. Mindestabstand:

Stets Mindestabstand einhalten (beim Weg auf den Platz und vom Platz, beim Seitenwechsel)


6. Regenunterbrechung:

Jeder ist selbst dafür verantwortlich, die Abstandsregeln einzuhalten. Ansammlungen z.B. unter der Terrasse sind nicht erlaubt.Eine Maske ist stets mitzuführen und aufzusetzen, wenn Abstände kurzzeitig nicht einzuhalten sein sollten.

7. Körperkontakt:

Körperkontakt hat zu unterbleiben: kein Handshake, kein Abklatschen, kein ins-Ohr-flüstern taktischer Überlegungen beim Doppel etc.


8. Infektionsketten:

Im Fall einer Infektion ist es wichtig, dass die Infektionskette zurückverfolgt werden kann. Der Verein muss bei Bedarf den Behörden Auskunft geben können, wer mit wem in den letzten 14 Tagen gespielt hat.Aus diesem Grund ist am Aushang eine Spielerliste angebracht, in der sich bitte jeder vor Betreten des Platzes einträgt.

Bitte beachtet unbedingt diese Regeln. Jeder ist selbst dafür verantwortlich, dass auf den Tennisanlagen die Hygiene- und  Verhaltensregeln eingehalten werden.
Beim Betreten der Anlage ist von jeder Person ab sechs Jahren eine Maske mitzuführen und im Bedarfsfall (siehe oben) aufzusetzen.
Nur so ist gewährleistet, dass es zu keiner Wiederzunahme der Infektionen kommt und die nun erfolgte Freigabe des Tennissports weiter Bestand hat und weitere Lockerungen folgen können. Bei Änderungen geben wir natürlich wieder Bescheid.

Unter folgendem Link des BTVs können alle aktuellen Regelungen bezüglich der Corona-Pandemie nochmals nachgelesen werden:

https://www.btv.de/de/aktuelles/corona.html

Auch die Mannschaftsspiele finden in Form einer „Übergangssaison 2020“ statt!

Folgende Festlegungen gelten hier:
1. Allgemeine Informationen: Beginn ab dem  8. Juni, Mannschaften können im Zeitraum vom 11. bis 17.05. zurückgezogen werden und es gilt ein veränderter Terminplan (spätestens ab  30.04. im BTV-Portal einsehbar)
2. Auf- und Abstieg: Das Recht auf den Regelaufstieg und der Regelabstieg wird ausgesetzt.
3. Leistungsklassen: Die Leistungsklassenwertung kommt zum Tragen. Allerdings werden in den verantwortlichen Gremien des Deutschen Tennis Bundes je nach Verlauf der Saison für ganz Deutschland Anpassungen diskutiert.

Wir freuen uns auf die Saison mit euch. Bleit`s gesund! Bis bald auf dem Tennisplatz!